Das innere Kreativteam: Der Krieger |
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So, und jetzt braucht es Mut. Die meisten guten Ideen sterben, weil der Krieger ein Schlappschwanz ist. Der Krieger setzt die Idee um, er setzt Sie gegen Widerstände von Innen und Außen durch und er trifft viel häufiger auf innere Schweinehunde als auf äußere Grenzen. Zum Umgang mit dem inneren Schweinehund empfehle ich das Buch „So zähmen Sie Ihren inneren Schweinehund!“ (siehe Literaturliste), denn dazu alles zu sagen, würde den Rahmen hier sprengen. Wo sind Ressourcen und Unterstützer?Die schlichte Frage: was kann ich selbst tun, wer kann mich Unterstützen? Sucht euch 5 Unterstützer für Eure Idee. "Feuer bei die Fisch"Was motiviert mich? Ist es Geld? Anerkennung? Angst? Langeweile? Wie ist es, wenn es geklappt hat? Mache einen SchlachtplanWas für Schritte gehe ich? wo kann ich unnötige Kämpfe vermeiden? Was sage ich meinen Kritikern? Machen Sie die Schritte kleiner, damit sie einfacher werden. Plan BWas ist wenn es schief geht? Und was ist dann von der Idee noch zu retten? Mut,Mut,MutAber ganz ehrlich: Was der innere Krieger unbedingt benötigt ist Mut, Mut und ein wenig Mut. Und das Wissen, wenn ich die Idee nicht in die Welt bringe, dann kann ich gleich zu ihrer Beerdingung gehen. TrainingsideeAber so ganz ohne Trainingstipps möchte ich euch nicht ziehen lassen: Tut nicht nur Dinge, die Ihr noch nie getan habt, sondern Dinge, vor denen ihr euch fürchtet. Und zwar zunächst kleine Dinge. Wichtig ist es, dass es Erfolgserlebnisse gibt, denn dann stärkt das den inneren Krieger. Und wenn eure Umgebung blöd schaut, sagt einfach, dass ihr gerade euren inneren Krieger trainiert. Anregungen gefällig?
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